Lang ersehnt, endlich da – Indisches Fast Casual Konzept in Frankfurt
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Lang ersehnt, endlich da – Indisches Fast Casual Konzept in Frankfurt
Endlich ist es da! Die Welt – in jedem Fall zumindest ich – hat schon so lange darauf gewartet. Indisches Essen macht endlich einen Schritt aus dem verzückt kitschigen Plüschimage herkömmlicher indischer Restaurants heraus. Das größte der Gefühle in Sachen indischer Trendgastronomie war ja bisher ein stark alternativ orientiertes Konzept, das den Namen “Bombay” in “Yoga Shanti” und das Logo in Form eines Elefanten in einen spindeldürren Asketen eingetauscht hatte – so gesehen in vielen Großstädten dieser Welt. Zu essen gab es dann meist Kichererbsenallerlei mit Minzgeschmack, dessen Duft leider nicht den leicht muffigen Geruch der Sitzkissen übertünchen konnte.
Doch das ist nun alles vorbei. Ab jetzt gibt es eatDOORI in Frankfurt. Natürlich im Bahnhofsviertel! In schickem Industrial Design mit Hindischriftzeichen als Leuchtröhren an der Wand (inkl. Namaste – ein Klischee darf nicht fehlen) und offener Küche kommt es daher. Bestellt wird per Kreuzchen auf einem kleinen Blöckchen, das nach fertiger Bestellung per Wäscheklammer über den Tisch gehängt wird. Der Service ist richtig freundlich – übrigens auch gut aussehend – und zu guter letzt ist auch noch das Essen richtig lecker. Gut gewürzt kommt es daher und hinterlässt ein schönes, scharfes Gefühl im Mund. Dazu ein hausgemachter Lassi oder Eistee oder ein original Kingfisher aus der Flasche. Mich hat eatDOORI überzeugt und ich werde wieder kommen!