Lichtblick „Augenblick“
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Ankunft 8:08 Uhr am Frankfurter Hauptbahnhof.
Seit der Abfahrt in Stuttgart nur Servicewüste Deutsche Bahn: mit viel Glück war die Kaffeemaschine schon gereinigt und startklar, eventuell waren die Croissants schon im Ofen, so dass man bis Mannheim mit einem Exemplar rechnen konnte und einem Sechser im Lotto wäre es gleich gekommen, wenn noch eines, der stets drei für die Strecke vorgesehenen, Bircher Müsli übrig gewesen wäre.
Dann endlich, mein persönlicher Lichtblick. Durch die Bahnhofshalle zum Seitenausgang raus, auf die Mainzer Landstraße: das Café Augenblick. Filimon, Besitzer und Herz des Ladens, kennt gefühlt jeden seiner Gäste mit Namen. Ein freundliches “Hallo Julia, wie geht’s, Cortado wie immer?” lässt einen die Reise fast vergessen. Die belegten Brote sind weltklasse und der frische Quark mit Erdbeeren und Müsli on top ist in jedem Fall eine Sünde wert. Das ist freundlicher, persönlicher Service, vereint mit guten Produkten und einem attraktiven Standort für Pendler und Berufstätige – die Zielgruppe des Café Augenblicks. Ein rundes Konzept also!