Es ist an der Zeit, schlechtes Essen nicht mehr zu akzeptieren!
Für jeden, der sich gerne mit Food und mit Gastronomiekonzepten beschäftigt, ist es eine herrliche Zeit. Wenn man mit offenen Augen durch die (Groß-)Städte geht, kann man an jeder Ecke einen neuen Laden entdecken, der oft in schickem Design mit neuem Konzept an den Start geht. Nie gab es gefühlt so viele Gastronomiegründer wie heute, nie waren Gastronomie und Food so sehr in aller Munde. Und schon längst ist dieser Trend ja auch bis in die Küchen vieler Privatpersonen gedrungen. Unter Freunden unterhält man sich über die besten Instagram Accounts, die es zu folgen geht. Man tauscht sich aus, wo man das beste Gemüse oder das beste Fleisch der Stadt erhält. Foodblogs bringen uns die Rezepturen nach Hause und Blogs wie der Nomyblog erzählen uns, wo es die besten und hippsten Konzepte der Hauptstadt gibt.
Ich begrüße diesen Trend. Einerseits, weil auch ich mich, schon seit ich denken kann, gerne mit Essen und Trinken befasse und andererseits, weil ich schlechtes Essen nicht mehr akzeptieren will. Leider gibt es aber immer noch viel zu viele Inseln des schlechten Geschmacks. Erst letztens hatte ich das Problem, als ich auf der Autobahn war. Wo, bitte wo soll man da essen? Und was ist mit den Messen dieses Landes? Mit kleinen Flughäfen und Bahnhöfen? Hier zeigen unsere Contract Caterer und Systemgastronomen all das, was heute einfach keiner mehr sehen kann: Viel Convenience, viel Fett und ganz viel schlechten Geschmack.
Es ist an der Zeit, schlechtes Essen nicht mehr zu akzeptieren! Es müssen Konzepte her, die diese Inseln endlich auch mit gutem Geschmack und attraktiven Konzepten kapern.
Ich merke den Ruf nach Qualität vor allem auch im Rahmen meiner Beratungstätigkeit mit FOODVISIONS. Die Beratungsanfragen von Unternehmen mit Kantinen, die aus einer anderen Welt zu sein scheinen, häufen sich. Und ich freue mich immer, meinen Kunden versichern zu können, dass es auch besser geht. Denn es gibt sie, die Contract Caterer, die sich Qualität, Frische und guten Geschmack auf die Fahne geschrieben haben.
